Format | ANL3 / Version 7.50 |
Anlagenbreite | 2,5 km |
Anlagenlänge | 0,5 km |
Niveau | 0m bis 75m |
Rasterdichte | 250 Knoten/km |
Gleislänge | 4 km |
Straßenlänge | 4 km |
Anzahl der Modelle | ca. 3.500 |
Anzahl der Signale | 2 |
Züge im Betrieb | 4 |
Bauzeit | ca. 3 Monate |
Epoche | IV/V der DB AG |
verwendete Zusatztools | Albert |
Unweit von Diekholzen am Hildesheimer Wald durchquert die Schnellfahrstrecke Hannover-Würzburg ein 2,5 km langes Tal zwischen Escherberg und Eichenberg. Im östlichen Ausläufer dieses Tals liegen die Gebäude einer alten Munitionsanstalt aus dem 2. Weltkrieg, an welche sich die stillgelegte Schachtanlage "Hildesia" anschließt. Diese besaß früher einen Nebenbahnanschluss und eine 600mm Schmalspurbahn zum nord-westlich gelegenen Schacht Mathildenhall. Heut sind davon nur noch Ruinen zu sehen, und die Erdarbeiten, welche beim Bau der Schnellfahrstrecke anfielen, haben weite Teile des Streckenverlaufs der Schmalspurbahn zerstört. Auch oberhalb der Tunnelportale und seitlich der aufgeschütteten Trasse sind anhand der Vegetation und des Reliefs noch heute die Auswirkungen der Bauarbeiten zu erkennen.
Eine Veröffentlichung der Anlage ist derzeit nicht geplant.